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Zebras am Wasserloch in Okaukuejo |
Und dann ging es endlich in den Etosha Nationalpark. Dank eines wertvollen Tips von unserem letzten Campingplatzbetreiber im Kamanjab Restcamp (
http://www.kamanjab-restcamp.com/index.html) haben wir gewusst, dass man seit kurzem durch das West Gate (Galton Gate) in den Park einfahren darf und damit einen bisher für Individualtouristen gesperrten Teil durchfahren kann. Am meisten beeindruckt hat uns am ersten Tag die Begegnung mit einer großen Tüpfelhyäne. Damit war klar, dass wir nicht mehr leichtfertig aus dem Auto aussteigen und auch bei dringenden Bedürfnissen 3 Paar Augen den Straßenrand auf beiden Seiten absuchen. Es folgten viele Tierbegegnungen beim Aufenthalt an den Wasserlöchern und bei unsern täglichen "Game drives". Es ist ist dort so "normal" auf die vielen Tiere aus nächster Nähe zu treffen, dass man manchmal vergisst, dass es freie Wildbahn ist und nicht Universum schauen.
Wir lassen ein wenig die Bilder sprechen.
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Springböcke |
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Lilli, unser Reismaskottchen, trifft eine Verwandte |
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Wir werden auch beobachtet |
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Herde am Weg zum Wasserloch |
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Elefant nach Staubbad |
Die fotografische Herausforderung war ein Nashorn, spät am Abend im letzten Licht am Wasserloch im Halali-Camp. Chiara hat es entdeckt und ist gerannt gekommen und dann hab ich gewusst wozu wir das Stativ so weit mitgenommen haben.
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Spitzmaulnashorn in Halali |
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